Wir sind in Island investiert, um einen großen, von Wettbewerbern unerschlossenen Markt zu bedienen

​Island, mit der bezaubernden Hauptstadt Reykjavík, ist ein faszinierendes Land, das sowohl durch seine atemberaubende Natur als auch seine wirtschaftliche Stabilität beeindruckt. Mit einer Bevölkerung von rund 374.125 Menschen bietet das Land eine einzigartige Lebensqualität und eine robuste Wirtschaft. Die Regierungschefin Katrín Jakobsdóttir führt das Land mit einer stabilen politischen Führung.

​Island verzeichnet eine starke Wirtschaftsleistung, die sich auch im BIP pro Kopf von 59.965 US-Dollar widerspiegelt. Das Land hat ein solides Credit Rating von A von S&P, was auf seine finanzielle Stabilität und Glaubwürdigkeit hinweist. Darüber hinaus kann Island mit einem beeindruckenden MSCI ESG Rating von AA aufwarten, was seine vorbildliche Nachhaltigkeits- und Umweltverträglichkeitsperformance unterstreicht.

​Die Isländer (Eurozone) profitieren von einem durchschnittlichen Netto-Monatseinkommen von 3.000 Euro (2,2k Euro), was das allgemein hohe Lohnniveau und die wirtschaftliche Dynamik des Landes widerspiegelt. Gleichzeitig ist es erwähnenswert, dass die Verschuldung pro Kopf in Island bei 14.000 (29k Euro) US-Dollar vergleichsweise moderat ist. Dies ist unter anderem auf das hohe Nettoeinkommen und die solide Wirtschaftsstruktur des Landes zurückzuführen.

​Eine besondere Naturschönheit, die Island zu bieten hat, sind die faszinierenden Nordpolarlichter. In den klaren und dunklen Nächten des Landes können Besucher dieses atemberaubende Phänomen bestaunen, das jedes Jahr zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt anzieht. Hinweis: Nordpolarlichter sind nur durch das Kameraobjektiv zu sehen und die grüne Farbe kann nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden. ;)

​Insgesamt ist Island ein Land mit einer stabilen Wirtschaft, einer reichen Kultur und einer einzigartigen natürlichen Schönheit. Die Isländer können stolz auf ihre hohe Lebensqualität und ihre erfolgreiche Wirtschaft sein, während sie gleichzeitig bestrebt sind, Nachhaltigkeit und Umweltschutz in ihre Entscheidungen und Handlungen einzubeziehen.

Umgang mit Zahlungsverzügen

Portfolio in Island

Regulierung in Island

Die Vergabe von Verbraucherkrediten wird in Island durch das Verbraucherkreditgesetz 33/2013 und die Verbraucheragentur (Neytendastofa) geregelt, um faire und verantwortungsvolle Kreditvergabepraktiken im Land zu gewährleisten. Das Gesetz ermächtigt die Verbraucheragentur, gegen Parteien vorzugehen, die gegen die Bestimmungen des Gesetzes verstoßen. Abschnitt 29 des Verbraucherkreditgesetzes sieht vor, dass Kreditgeber verpflichtet sind, sich bei der Verbraucheragentur zu registrieren, die berechtigt ist, den Antrag des Kreditgebers abzulehnen.

Die Kreditgeber müssen Zugang zu Datenbanken mit der finanziellen Geschichte des Antragstellers beantragen, um die Kreditwürdigkeit und die Rückzahlungsfähigkeit des Antragstellers genau beurteilen zu können. Der Zugang wird von privaten Unternehmen gewährt.

Die Zentralbank überwacht, dass die Tätigkeit des Kredit Originators im Einklang mit dem Gesetz über Maßnahmen zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung sowie mit den auf der Grundlage dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften und Regeln steht.

Das isländische Inkassogesetz regelt die Inkassopraktiken und betont die Notwendigkeit ethischer, respektvoller und zwangfreier Methoden, wenn es darum geht, die Rückzahlung von Schulden bei Verbrauchern zu erreichen.

Im Falle eines Zahlungsverzugs sind die Gläubiger in Island verpflichtet, die Kreditnehmer klar und umfassend über die Schulden, die Rückzahlungsmöglichkeiten und die Folgen einer Nichtzahlung zu informieren.

Es gibt Zinsobergrenzen, um übermäßige und räuberische Kreditvergabepraktiken zu verhindern und die Verbraucher vor hochverzinslichen Krediten zu schützen, die zu finanzieller Instabilität führen könnten.